selber denken, selber leben
Es ist Zeit. Zeit, dem ureigenen Denken wieder mehr Vertrauen zu schenken, mit sich selbst befreundet zu sein und selber zu leben.
Alles soll immer und im Überfluss verfügbar sein, überall Ablenkung und ein ständiges Schöner Schneller Besser. Flexibel, angepasst und multitaskingfähig müssen wir sein. – Hier stimmt was nicht. Wir sollen funktionieren, und das in dysfunktionalen Systemen. Fortwährend fragen wir uns: Was erwarten andere von mir? Was muss ich tun? – Aber was ist eigentlich stimmig für mich, mich selbst?
Es ist Zeit. Zeit, dem ureigenen Denken wieder mehr Vertrauen zu schenken, mit sich selbst befreundet zu sein und selber zu leben. Wir glauben, dass sich jeder sein Leben zurückholen kann, um selbst-bestimmt zu leben. Dass es möglich ist, aus altbekannten Abläufen auszusteigen, um die eigene Lebendigkeit wieder zu erfahren, die unseren Blick weitet, uns öffnet und Begegnung ermöglicht. Selber leben ist Voraussetzung für bewusstes, verantwortliches Handeln, für uns selbst, für unser Umfeld und für die größeren Zusammenhänge. Unser Lehrer Thich Nhat Hanh übersetzt das so: Frieden in mir – Frieden in der Welt.
Ich arbeite zu den Themen Führung und Zukunft der Arbeitswelt, Resilienz und Achtsamkeit sowie zu Potenzialentfaltung und Möglichkeiten persönlicher Neuverortung.
Unabhängiges, eigenständiges und wirklich freies Denken ist selten. Meistens haben wir nicht die Bedingungen dazu, die dies ermöglichen. Die Qualität unseres Handelns hängt aber davon ab, wie gut wir vorher nachdenken konnten.
leben
Berlin
Marion Miketta
1995 zum Studium der Soziologie nach Berlin. Aufbruchsstimmung. Täglich mit dem Rad durch das Brandenburger Tor zur Uni fahren. Im Kopf noch das beklemmende Bild: damals mit meinen Großeltern vor der Mauer. Heute mit meiner Familie mit dem Fahrrad einfach durchfahren (zur Klimademo).
Berlin
Hinrich Mercker
1989, Ankunft in Berlin zwei Monate vor dem Fall der Mauer. Dann 20 Jahre Arbeit als Führungskraft in Stiftungen und Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. Lehraufträge. Aktuell: UP Transfer
London
Marion Miketta
Ausbildung zur Time To Think Coachin, Facilitator und Teacher durch Nancy Kline www.timetothink.com
Südliches Afrika
Marion Miketta
Mein Auftrag: Als Angestellte einer englischen Entwicklungsorganisation, die Entwicklungshelfer*innen u.a. auch in afrikanischen Länderbüros rekrutiert, soll ich die Auswahlprozesse der Büros im südlichen Afrika „auf Linie bringen“, d.h. die Anwendung strenger anti-diskriminierender englischer Standards sicherstellen. Ich erfahre Widerstand: deutliches Unverständnis oder diplomatische, gesichtswahrende Umgehungs-Mechanismen. Ich bewege mich zwischen Verstehen-wollen und dem Einsatz für eigene Überzeugungen.
Cambridge, MA
Hinrich Mercker
Fellow, Research Affiliate: Community Innovators Lab (CoLab) des Instituts für Urbane Studien und Planung am Massachusets Institute of Technology (MIT). Thema: Führung. Internationale Leadership Programme für Führungskräfte, die sich für globale Klimapolitik engagieren. Mitwirkung im Presencing Institut (PI).
Baltikum und Polen
Marion Miketta
2003: Für das ASA-Programm beginne den Netzwerkaufbau mit NGOs aus EU-Beitrittsländern (Polen, Litauen, Lettland und Estland) für eine gemeinsame EUROPÄISCHE entwicklungspolitische Bildungsarbeit. Heute machen Teilnehmer aus 9 europäischen Ländern Erfahrungen in Ländern des Globalen Südens. Anschließend engagieren sie sich in Europa für zukunftsfähige Entwicklung.
Lima
Hinrich Mercker
Aufgewachsen in einem evangelisches Pfarrhaus; die Tür steht immer offen, mitten im Leben und permanenter Praxistest.
München
Marion Miketta
Auf die Welt gekommen als eineiiger Zwilling. Die Pfadfinder*innen als wichtige Sozialisation: Gruppe und Natur erleben, Verantwortung tragen.
Brandenburg
Marion Miketta
Eine prägende und beglückende Erfahrung war die Leitung eines 12-köpfigen Teams über einen Seminarzyklus von einem Jahr: Aus einer Gemengelage aus unterschiedlichsten professionellen Hintergründen, gepaart mit Humor, Musik und dem Grundsatz „Kooperation statt Konkurrenz“ entstanden Gestaltungswille, Kreativität, Mut und Experimentierfreude.
Serampore
Hinrich Mercker
Studium der ökumenischen Theologie. Wie wird es weitergehen mit der generationenübergreifenden Theologentradition?
Mittelengland
Marion Miketta
Ich bin alleinige Bewohnerin einer fast leeren Fabriketage. Was will in der Stille entstehen? Plötzlich Klarheit, Entscheidungen werden getroffen, manche Ideen losgelassen.
Nordindien/Nepal
Marion Miketta
2024: Pilgerreise auf den Spuren des Buddha mit Nonnen und Mönchen aus Plum Village. 40 Menschen aus 16 Nationen begegnen sich, phasenweise schweigend. Herrliche zwei Wochen offline. Wegweisende Träume und die Bestätigung, dass ich nach den fünf Achtsamkeitsübungen leben möchte.
Indianapolis
Hinrich Mercker
1976/77: Aus einer norddeutschen Kleinstadt nach Indianapolis. Ein Land im Umbruch, der Vietnamkrieg gerade beendet, das Thema wird gemieden - 15 Jahre später begegne ich an verschiedenen Orten in Vietnam den verheerenden Folgen des Krieges auf der anderen Seite. Morgens im Schulbus bin ich der einzige weiße Schüler. In der Mensa der Highschool setzen sich entweder nur schwarze oder nur weiße Schüler:innen an einen Tisch. Als Austauschschüler mittendrin und auch dazwischen.
Mexiko
Hinrich Mercker
1990: Umweltpolitik wird Thema bei Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Regierung. Beobachtungen und Interviews. Gutachten im Rahmen der Ausbildung am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Sierra Leone
Marion Miketta
2001, der 10jährige Bürgerkrieg in Sierra Leone ist vorbei. Im Rahmen der Internationalen Zusammenarbeit geht es um die Reintegration von Flüchtlingen. Frauen finden sich nach jahrelanger Flucht wieder in ihrem Dorf zusammen und nehmen gemeinsam ihr Leben – auf für mich bewundernswerte Art und Weise - wieder in die Hand. Wie kann in einer Nachkriegssituation, in der Zerstörungsgrad und Aufbaubedarf der Dörfer per „Autofenster-Assessment“ durch ausländische Hilfsorganisationen bestimmt wird, trotzdem eine würdevolle Begegnung mit den Menschen gelingen?
Hanoi
Hinrich Mercker
Über 200 Stipendiaten entwicklungspolitischer Organisationen aus zahlreichen asiatischen Ländern treffen sich für drei Tage. Mit einem Co-Moderator aus Kambodscha moderiere ich die Konferenz. Unendlich viel geplant, koordiniert, orientiert, choreographiert. Und dann vertraut, losgelassen und beim Abheben zugesehen: ein nicht planbares Gesamtkunstwerk entsteht. Einladung und Raum für Improvisation, die Vielfältigkeit der Menschen wird erfahrbar. Große Freude, Leichtigkeit, Humor, Verbindung.
Plum Village
Marion Miketta / Hinrich Mercker
Zurückgeworfensein auf das Wesentliche in dem buddhistischen Zentrum. Der Zenmeister Thich Nhat Hanh strahlt tiefe Ruhe und Frieden aus. Wie lässt sich Achtsamkeit in unserem Alltag noch mehr leben? Gedanken beobachten, bewusste Atmung und Bewegung. Erkenntnis: Wir haben nur den Alltag. Und alles, alles zählt.
China
Hinrich Mercker
2006/2007: Begegnungen und Leadership-Reise mit 20 internationalen Führungskräften aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und von Regierungen im Programm ELIAS. Begleitet von Otto Scharmer und Peter Senge.
Kolkata
Hinrich Mercker
Straßenkliniken, Verteilungskämpfe, Aktionsgruppen: Kolkata als Kristallisationspunkt von globalen Problemen. Orientierung suchend im Feld zwischen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Warum ist das hier so? Warum wehren die sich nicht? Wie konnte das passieren? Und: woher kommen diese Lebenskraft, diese Ausdauer und Energie?
Mussoorie Himalaya
Hinrich Mercker
Beratung der Führungskräfteakademie der indischen Regierung: „Leading with Passion and Purpose“ heißt das neu konzipierte Führungskräfteprogramm
Tokio
Hinrich Mercker
2016/2017: Facilitation des internationalen Führungskräfteprogramms (Social Lab) Leadership for Universal Health Coverage (UHC) für Weltbank und GIZ. Workshops in Manila, Kuala Lumpur und Tokio.
Manila
Hinrich Mercker
1986: mit einem Stipendium des entwicklungspolitischen ASA-Programms Analyse der Rolle von NROs nach dem Sturz des Marcos-Regimes
leben
Europa und Afrika
Berlin
Marion Miketta
1995 zum Studium der Soziologie nach Berlin. Aufbruchsstimmung. Täglich mit dem Rad durch das Brandenburger Tor zur Uni fahren. Im Kopf noch das beklemmende Bild: damals mit meinen Großeltern vor der Mauer. Heute mit meiner Familie mit dem Fahrrad einfach durchfahren (zur Klimademo).
Berlin
Hinrich Mercker
1989, Ankunft in Berlin zwei Monate vor dem Fall der Mauer. Dann 20 Jahre Arbeit als Führungskraft in Stiftungen und Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. Lehraufträge. Aktuell: UP Transfer
London
Marion Miketta
Ausbildung zur Time To Think Coachin, Facilitator und Teacher durch Nancy Kline www.timetothink.com
Südliches Afrika
Marion Miketta
Mein Auftrag: Als Angestellte einer englischen Entwicklungsorganisation, die Entwicklungshelfer*innen u.a. auch in afrikanischen Länderbüros rekrutiert, soll ich die Auswahlprozesse der Büros im südlichen Afrika „auf Linie bringen“, d.h. die Anwendung strenger anti-diskriminierender englischer Standards sicherstellen. Ich erfahre Widerstand: deutliches Unverständnis oder diplomatische, gesichtswahrende Umgehungs-Mechanismen. Ich bewege mich zwischen Verstehen-wollen und dem Einsatz für eigene Überzeugungen.
Baltikum und Polen
Marion Miketta
2003: Für das ASA-Programm beginne den Netzwerkaufbau mit NGOs aus EU-Beitrittsländern (Polen, Litauen, Lettland und Estland) für eine gemeinsame EUROPÄISCHE entwicklungspolitische Bildungsarbeit. Heute machen Teilnehmer aus 9 europäischen Ländern Erfahrungen in Ländern des Globalen Südens. Anschließend engagieren sie sich in Europa für zukunftsfähige Entwicklung.
München
Marion Miketta
Auf die Welt gekommen als eineiiger Zwilling. Die Pfadfinder*innen als wichtige Sozialisation: Gruppe und Natur erleben, Verantwortung tragen.
Brandenburg
Marion Miketta
Eine prägende und beglückende Erfahrung war die Leitung eines 12-köpfigen Teams über einen Seminarzyklus von einem Jahr: Aus einer Gemengelage aus unterschiedlichsten professionellen Hintergründen, gepaart mit Humor, Musik und dem Grundsatz „Kooperation statt Konkurrenz“ entstanden Gestaltungswille, Kreativität, Mut und Experimentierfreude.
Mittelengland
Marion Miketta
Ich bin alleinige Bewohnerin einer fast leeren Fabriketage. Was will in der Stille entstehen? Plötzlich Klarheit, Entscheidungen werden getroffen, manche Ideen losgelassen.
Plum Village
Marion Miketta / Hinrich Mercker
Zurückgeworfensein auf das Wesentliche in dem buddhistischen Zentrum. Der Zenmeister Thich Nhat Hanh strahlt tiefe Ruhe und Frieden aus. Wie lässt sich Achtsamkeit in unserem Alltag noch mehr leben? Gedanken beobachten, bewusste Atmung und Bewegung. Erkenntnis: Wir haben nur den Alltag. Und alles, alles zählt.
Sierra Leone
Marion Miketta
2001, der 10jährige Bürgerkrieg in Sierra Leone ist vorbei. Im Rahmen der Internationalen Zusammenarbeit geht es um die Reintegration von Flüchtlingen. Frauen finden sich nach jahrelanger Flucht wieder in ihrem Dorf zusammen und nehmen gemeinsam ihr Leben – auf für mich bewundernswerte Art und Weise - wieder in die Hand. Wie kann in einer Nachkriegssituation, in der Zerstörungsgrad und Aufbaubedarf der Dörfer per „Autofenster-Assessment“ durch ausländische Hilfsorganisationen bestimmt wird, trotzdem eine würdevolle Begegnung mit den Menschen gelingen?
Asien
Serampore
Hinrich Mercker
Studium der ökumenischen Theologie. Wie wird es weitergehen mit der generationenübergreifenden Theologentradition?
Nordindien/Nepal
Marion Miketta
2024: Pilgerreise auf den Spuren des Buddha mit Nonnen und Mönchen aus Plum Village. 40 Menschen aus 16 Nationen begegnen sich, phasenweise schweigend. Herrliche zwei Wochen offline. Wegweisende Träume und die Bestätigung, dass ich nach den fünf Achtsamkeitsübungen leben möchte.
Hanoi
Hinrich Mercker
Über 200 Stipendiaten entwicklungspolitischer Organisationen aus zahlreichen asiatischen Ländern treffen sich für drei Tage. Mit einem Co-Moderator aus Kambodscha moderiere ich die Konferenz. Unendlich viel geplant, koordiniert, orientiert, choreographiert. Und dann vertraut, losgelassen und beim Abheben zugesehen: ein nicht planbares Gesamtkunstwerk entsteht. Einladung und Raum für Improvisation, die Vielfältigkeit der Menschen wird erfahrbar. Große Freude, Leichtigkeit, Humor, Verbindung.
China
Hinrich Mercker
2006/2007: Begegnungen und Leadership-Reise mit 20 internationalen Führungskräften aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und von Regierungen im Programm ELIAS. Begleitet von Otto Scharmer und Peter Senge.
Kolkata
Hinrich Mercker
Straßenkliniken, Verteilungskämpfe, Aktionsgruppen: Kolkata als Kristallisationspunkt von globalen Problemen. Orientierung suchend im Feld zwischen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Warum ist das hier so? Warum wehren die sich nicht? Wie konnte das passieren? Und: woher kommen diese Lebenskraft, diese Ausdauer und Energie?
Mussoorie Himalaya
Hinrich Mercker
Beratung der Führungskräfteakademie der indischen Regierung: „Leading with Passion and Purpose“ heißt das neu konzipierte Führungskräfteprogramm
Tokio
Hinrich Mercker
2016/2017: Facilitation des internationalen Führungskräfteprogramms (Social Lab) Leadership for Universal Health Coverage (UHC) für Weltbank und GIZ. Workshops in Manila, Kuala Lumpur und Tokio.
Manila
Hinrich Mercker
1986: mit einem Stipendium des entwicklungspolitischen ASA-Programms Analyse der Rolle von NROs nach dem Sturz des Marcos-Regimes
Amerika
Cambridge, MA
Hinrich Mercker
Fellow, Research Affiliate: Community Innovators Lab (CoLab) des Instituts für Urbane Studien und Planung am Massachusets Institute of Technology (MIT). Thema: Führung. Internationale Leadership Programme für Führungskräfte, die sich für globale Klimapolitik engagieren. Mitwirkung im Presencing Institut (PI).
Lima
Hinrich Mercker
Aufgewachsen in einem evangelisches Pfarrhaus; die Tür steht immer offen, mitten im Leben und permanenter Praxistest.
Indianapolis
Hinrich Mercker
1976/77: Aus einer norddeutschen Kleinstadt nach Indianapolis. Ein Land im Umbruch, der Vietnamkrieg gerade beendet, das Thema wird gemieden - 15 Jahre später begegne ich an verschiedenen Orten in Vietnam den verheerenden Folgen des Krieges auf der anderen Seite. Morgens im Schulbus bin ich der einzige weiße Schüler. In der Mensa der Highschool setzen sich entweder nur schwarze oder nur weiße Schüler:innen an einen Tisch. Als Austauschschüler mittendrin und auch dazwischen.
Mexiko
Hinrich Mercker
1990: Umweltpolitik wird Thema bei Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Regierung. Beobachtungen und Interviews. Gutachten im Rahmen der Ausbildung am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
zeigen
- Janssen-Cilag GmbH
- Johnson & Johnson Medical GmbH
- Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH
- compentus gmbh
- Deutsche Lufthansa AG
- 50Hertz Transmission GmbH
- Subject:RESOUL AG
- Auswärtiges Amt
- Allianz Deutschland AG
- OECD / DAC, Paris
- Weltbank
- Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
- GFA Consulting Group GmbH
- European Center for Constitutional and Human Rights
- Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit
- Bundespräsidialamt
- Alexander von Humboldt-Stiftung
- Universität Bonn
- Forschungszentrum Jülich GmbH
- Universität Potsdam
- Universität Freiburg
- Universität Erlangen-Nürnberg
- Europa Universität Viadrina
- Deutscher Caritasverband e.V.
- Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung (EWDE) / Brot für die Welt
- Europäisches Netzwerk „Dankbar Leben“
- Center for Mindful Self-Compassion
- Deutsches Rotes Kreuz
- Bündnis 90/Die Grünen
- Heinrich-Böll-Stiftung
- Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
- Amnesty International
- AWO Flüchtlingseinrichtung Buch
- DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft
- Wirtschaftskammer Österreich
- Universitätsklinikum Heidelberg / Kreiskrankenhaus Bergstraße
- Medizinische Hochschule Hannover
- Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe – Klinik für Anthroposophische Medizin
- Unfallkasse Berlin (UKB)
- Engagement Global / ASA-Programm
- Staatliches Schulamt Ostthüringen
- gws-netzwerk für Systemische Organisations- und Personalentwicklung e.V.
- Association Pädagogische Supervision
- Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF)
- Berliner Union – Film GmbH und Co. KG